Ibn-Sammān, Muḥammad Saʿīd Ibn-Muḥammad Ibn-Aḥmad aš-Šāfiʿī
- Lebensdaten
- * 1118 / 15.4.1706-4.4.1707 in Damaskus
- † 9.10.1172 / 5.6.1759 in Damaskus
- Handschriften
- Manuskriptvermerke
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- Vorbesitzer:in Sprenger 67 / Innendeckel vorne / 2
- Vorbesitzer:in Sprenger 1154 / 1r / 1
- Vorbesitzer:in Wetzstein I 20 / 1r / 5
- Vorbesitzer:in Wetzstein II 15 / 5r / 5
- Vorbesitzer:in Wetzstein II 153 / 1r / 1
Name
- Weitere Namensformen
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- Ibn Sammān, Muḥammad Saʿīd ibn Muḥammad ibn Aḥmad al-Shāfiʿī
- ابن سمان، محمد سعيد بن محمد بن احمد الشافعي
- Ibn-as-Sammān, Saʿīd Ibn-Muḥammad Ibn-Aḥmad ad-Dimašqī
- ابن السمان، سعيد بن محمد بن احمد الدمشقي
- Ibn al-Sammān, Saʿīd ibn Muḥammad ibn Aḥmad al-Dimashqī
Biographische Info
- Lebensdaten
- * 1118 / 15.4.1706-4.4.1707 in Damaskus
- † 9.10.1172 / 5.6.1759 in Damaskus
- Geschlecht
- Konfession
- Literaturangaben
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- Murādī: Silk II, S. 140-148.
Allgemeine Info
- Datenquelle
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- lokaler Datensatz
- Bemerkung
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- Besitzer von Berlin, Wetzstein II 15 (1130 oder 1140), 153 (1147).
Leser Damaskus Ẓāhirīya 7113 (unsicher; vgl. Katalog Adab II, S. 67).
Posten:
امام وخطيب مدرسة فتح الله الدفتري الفلاقنسي في محلة القيمرية 1156
Lehrer:
ذيب بن المعلى (قرآن)، احمد المنيني (نحو وغيره)، اسماعيل العجلوني، محمد بن ابراهيم التدمري الطرابلسي نزيل دمشق، محمد بن عبد الرحمن الغزي مفتي الشافعية، محمد عقيلة المكي، محمد بن احمد بن قولاقسز بن عقيل (نحو)، علي كزبر، علي الداغسطاني نزيل دمشق، سعدي بن عبد القادر العمري الدمشقي (ادب)
Bekannter Dichter, Prosa und Verse.
Reisen zu den Osmanen, nach Ägypten, nach Aleppo, Tripoli, Ba‛lbakk, drei Mal auf die Pilgerfahrt.
War in Damaskus ein Anhänger des (فتح الله بن محمد الدفتري الفلاقنسي). Dieser macht ihn zum Imam seiner neu gebauten Madrasa.
Er plante eine großangelegte Biographiensammlung der Dichter seiner Zeit (die Muradi oft zitiert), welche aber über den Brouillon nicht hinausgekommen ist. Außerdem Kommentare zu grammatischen Werken.
Murādīs Vater, ein enger Freund Sa‛īds, bekommt von ihm viele Lobgedichte. Einen seiner Verse will er über die Tür einer ḥiğra, die er im Haus der Familie 1183 bauen läßt, in einer Inschrift eingravieren lassen. Sie wird sehr kunstvoll und vergoldet ausgeführt, aber statt einem Vers (حتى اذا استوفيت عمري) verschreibt sich der Graveur (عمرك). Der Vater Murādī sieht das als schlechtes Vorzeichen und stirbt tatsächlich in diesem Jahr.
- Besitzer von Berlin, Wetzstein II 15 (1130 oder 1140), 153 (1147).
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