raǧaz-Gedicht von 427 (nach dem viertletzten Vers 425) Versen, welches im Koran vorkommenden
ähnlichen und gleichen Ausdrücke und Stellen behandelt. Es ist alphabetisch nach den
Anfangsbuchstaben geordnet.
In vorliegender Teilhandschrift sind es 431 Verse;
f. 77a enthält die Angabe, dass der Abschreiber das Gedicht im Jahre 669/1270 bei
ʿUṯmān Ibn-ʿImrān Ibn-Mūsā al-Miṣrī Šaraf-ad-Dīn gehört habe, welcher es bei dem Verfasser
selbst gehört hat.
Das an f. 77 angeklebte kleine Blatt enthält von derselben Hand in enger kleiner Schrift
Bemerkungen über Koran-Pausen und gehört zu dem 1. Stück des Bandes.
